Viola Jäger
Viola Jäger
Hallo, mein Name ist Viola Jäger und seit 2018 bin ich beim Wülfrather FrauenNetzwerk dabei. Damals habe ich im Offenen Atelier der Bergischen Diakonie gearbeitet als Kunsttherapeutin im Rahmen einer Sabbatjahrvertretung. Über diesen Weg kam ich zum Netzwerk und ich bin davon überzeugt, dass durch Frauennetzwerkarbeit, das Teilen von Erfahrungen und die Weitergabe von Wissen Ungleichheiten in den Bereichen Bildung, Arbeit, Politik, Gesellschaft und Kultur wahrgenommen und vielleicht dann auch Stückchen für Stückchen überwunden werden können.
Ursprünglich komme ich aus dem Westerwald und wohne seit über 20 Jahren in Wuppertal. Dort arbeite ich an der Bergischen Universität in der Verwaltung im Projektmanagement sowie im Nebenamt in der Betrieblichen Sucht- und Präventionsberatung. Daneben bin ich freiberuflich tätig, führe Kunstprojekte durch, gebe Stressmanagementseminare und berate in berufspädagogischen und psychosozialen Angelegenheiten. Beruflich würde ich mich als „interdisziplinäre Expertin“ bezeichnen. Mit zwei dualen Berufsausbildungen (Schauwerbegestalterin und Bürokauffrau), als Geprüfte Berufspädagogin und studierte Psychologin (B.Sc.), Trainerin für Stressmanagement, Suchtberaterin und Counselerin Kunst- und Gestalttherapie bin ich breit aufgestellt, Weiterbildung ist eine meiner Leidenschaften. Und ja, es gibt auch eine Familie - als Mutter von zwei Kindern, eines mit Behinderung, waren und sind mir Herausforderungen als arbeitende Ehe-Frau in Teilzeit mit Familienverpflichtung und dem Wunsch nach Selbstverwirklichung (bäh...) durchaus vertraut. Mit meinem eigenen Atelier in Wuppertal habe ich mir nach 30 Jahren einen beruflichen Traum erfüllt! Mut tut gut, das ist mein Motto und Netzwerken bedeutet für mich auch gegenseitige Ermutigung, Stärkung und Unterstützung, um gemeinsame Ziele zu erreichen und sich für mehr Chancengleichheit und Gleichberechtigung einzusetzen.
Sich auf Augenhöhe zu begegnen, mit all unserem geballten Wissen einen Kompetenzschatz zu heben und sich auch auf nicht etablierten Wegen Inhalte zu erobern – damit können wir vom FrauenNetzwerk Wülfrath gemeinsam neue Impulse setzen!
Ursprünglich komme ich aus dem Westerwald und wohne seit über 20 Jahren in Wuppertal. Dort arbeite ich an der Bergischen Universität in der Verwaltung im Projektmanagement sowie im Nebenamt in der Betrieblichen Sucht- und Präventionsberatung. Daneben bin ich freiberuflich tätig, führe Kunstprojekte durch, gebe Stressmanagementseminare und berate in berufspädagogischen und psychosozialen Angelegenheiten. Beruflich würde ich mich als „interdisziplinäre Expertin“ bezeichnen. Mit zwei dualen Berufsausbildungen (Schauwerbegestalterin und Bürokauffrau), als Geprüfte Berufspädagogin und studierte Psychologin (B.Sc.), Trainerin für Stressmanagement, Suchtberaterin und Counselerin Kunst- und Gestalttherapie bin ich breit aufgestellt, Weiterbildung ist eine meiner Leidenschaften. Und ja, es gibt auch eine Familie - als Mutter von zwei Kindern, eines mit Behinderung, waren und sind mir Herausforderungen als arbeitende Ehe-Frau in Teilzeit mit Familienverpflichtung und dem Wunsch nach Selbstverwirklichung (bäh...) durchaus vertraut. Mit meinem eigenen Atelier in Wuppertal habe ich mir nach 30 Jahren einen beruflichen Traum erfüllt! Mut tut gut, das ist mein Motto und Netzwerken bedeutet für mich auch gegenseitige Ermutigung, Stärkung und Unterstützung, um gemeinsame Ziele zu erreichen und sich für mehr Chancengleichheit und Gleichberechtigung einzusetzen.
Sich auf Augenhöhe zu begegnen, mit all unserem geballten Wissen einen Kompetenzschatz zu heben und sich auch auf nicht etablierten Wegen Inhalte zu erobern – damit können wir vom FrauenNetzwerk Wülfrath gemeinsam neue Impulse setzen!